„DAS WISSEN ÜBER TRAUMA HAT DIE MACHT DIE WELT ZU VERÄNDERN“
- Verena König -

Herzlich Willkommen

Dein Weg hat dich nicht ohne Grund auf meine Seite geführt. Vielleicht interessierst du dich für das Thema „Trauma und Traumafolgestörungen“. Vielleicht suchst du Beratung, wie du im beruflichen Kontext traumasensibel unterstützen und begleiten kannst. Vielleicht bist du selbst betroffen und brauchst jemanden, der dir die Hand reicht und dich ein Stück auf deinem Heilungsweg begleitet.

Was auch immer dich zu mir geführt hat: Ich freue mich sehr über deinen Besuch!

Es ist eine Herzensangelegenheit von mir, so viele Menschen wie möglich, insbesondere in sozialen Bereichen, über Traumapädagogik zu informieren, sie zu inspirieren, traumasensibel auf die Welt und sich selbst zu schauen. Jeder Einzelne von uns ist ein wichtiger Teil, der zu einer großen Veränderung beitragen kann. Ich bin sehr dankbar, dass ich, mit meinem Tun und meinen Erfahrungen, mein Wissen weitergeben kann. Ein Zitat aus dem Film „Der kleine Lord“, begleitet schon sehr lange mein Denken und Handeln:

„Jeder Mensch sollte mit seinem Leben die Welt ein klein wenig besser machen.“

 Nun schau dich in Ruhe um und lass dich inspirieren. Wenn dich das eine oder andere Angebot anspricht, dann scheue dich nicht, mit mir Kontakt aufzunehmen. Ich freue mich, wenn du ein Teil einer großen Community wirst, die die Welt zu einem besseren Ort machen möchte.

Über mich:

Meine eigene Biografie führte mich 2008 zu dem Thema „Trauma“. Bis dahin hatte ich noch keine Idee davon, dass ich selbst traumatisiert sein könnte. Ich dachte immer, ich bin halt anders als die anderen, nehme Stimmungen und Reize intensiver wahr, toxische Beziehungen waren mir vertrauter als alles andere und ich fühlte mich verzweifelt und allein.

Ich wusste nichts über Traumafolgestörungen und wie sie mich im Erwachsenenalter beeinflussen und mein Handeln (unbewusst!!!) steuern können.

Als ich 2009 in einer psychosomatischen Klinik als Erzieherin eine Anstellung fand, wurde ich täglich mit Traumafolgestörungen konfrontiert. Meine Neugier war geweckt. Ich wollte mehr wissen zu dem Thema „Trauma und Traumafolgestörungen“.

Welche Auswirkungen haben psychische Erkrankungen bei Eltern auf die Kinder?
Warum reagieren Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten, wenn die Eltern unter Traumafolgestörungen leiden?
Gibt es da Zusammenhänge?

Nach einigen Jahren Eigentherapie und Selbsterfahrungen habe ich 2016 meine Ausbildung zur Traumapädagogin für Kinder und Jugendliche gemacht.

Seit 2020 arbeite ich in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, in einer Mutter-Vater-Kind-Einrichtung. Hier zeigt sich deutlich, wie junge Erwachsene ihre eigenen (unverarbeiteten) Traumata an ihre Kinder ungefiltert weitergeben. Um sie noch besser begleiten und unterstützen zu können, absolvierte ich 2022 die Weiterbildung zum Coach für NI Neurosystemische Integration®, ganzheitliche-integrative Traumarbeit.

Alexandra Kurkowski

Als Dozentin biete ich mittlerweile Fachvorträge und Workshops in Fachhochschulen, Kindertageseinrichtungen oder anderen sozialen Einrichtungen an. Mein Herz brennt dafür, soviel Wissen wie möglich weiterzugeben, denn ich bin davon überzeugt, dass wir mit dem Wissen eine Einfühlungskraft entwickeln können, die zu mehr Bewusstsein und Klarheit führt. Mit dem Wissen über meine eigenen Triggerpunkte, erlange ich nicht nur mehr Verständnis für mich, sondern auch für meine Mitmenschen und somit zu einem harmonischeren Miteinander. Wir dürfen nicht vergessen:

JEDES VERHALTEN HAT SEINEN GRUND!!!

Trauma und Traumadynamiken zu verstehen, ermöglicht uns so viel Neues und Heilsames.  Oft erkennen wir nicht, dass gewisse Probleme oder schmerzhafte Erlebnisse im Alltag durch ungelöstes Trauma verursacht werden. Umso wichtiger ist die Aufklärung. Ich bin der festen Überzeugung, dass eine Veränderung in der Welt möglich ist, je mehr Menschen in ihrer Arbeit (und auch im privaten Bereich) ein Verständnis für Trauma und Traumadynamiken bekommen. Gerade in sozialen Berufen sollten Fachkräfte über ein Wissen verfügen, was ihnen ermöglicht traumasensibel und feinfühlig mit den ihnen anvertrauten Menschen zu arbeiten.

Menschen, deren Welt- und Selbstbild zerstört wurde, die nie Urvertauen erlangen konnten, die keine Lebensfreude verspüren, sind auf Fachkräfte, die traumasensibel arbeiten, angewiesen. Diese ermöglichen traumatisierten Menschen, ebenso positive wie wichtige Ausgleichserfahrungen zu erleben. Diese korrigierenden Erfahrungen, tragen dazu bei, dass sich traumatisierte Menschen verbundener und glücklicher fühlen.

Darum lade ich dich von Herzen ein: lass uns gemeinsam einen wertvollen Unterschied auf dieser Welt machen. Lass uns die Welt freundlicher und heilsamer gestalten.

AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNGEN

2016

Ausbildung zur Fachkraft für stationäre und ambulante Betreuung traumatisierter Kinder und Jugendlicher (Institut für Traumabearbeitung und Weiterbildung Frankfurt)

2020

Fortbildung Traumapädagogische Krisenintervention (Kompetenzzentrum-Traumapädagogik Eichenzell)

2021

Weiterbildung Aussteigebegleitung „Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen“ (Renate Schusch)

2022

Coach für NI Neurosystemische Integration®, ganzheitlich-integrative Traumarbeit (Verena König)

2022

Fortbildung Behandlungsplanung bei Komplextrauma und komplexen dissoziativen Störungen (Michaela Huber)

Traumapädagogin

Ich bin seit 2016 Traumapädagogin mit Leib und Seele.
Traumapädagogin ist für mich kein Beruf, sondern eine Berufung. Aber was ist Traumapädagogik überhaupt?

Bei Wikipedia findet man folgende Erklärung dazu:

Traumapädagogik (Trauma von altgriech. τραῦμα „Wunde“, Pädagogik von griechisch παιδαγωγία „Erziehung, Unterweisung“) wird als Sammelbegriff für die pädagogischen Ansätze und Methoden bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, insbesondere in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, bezeichnet.

Traumapädagogik beruht auf der Zusammenarbeit von Therapie und Pädagogik und stellt ein Gesamtkonzept dar, das sich am Wissen und den Erkenntnissen der Erziehungswissenschaften, der Psychotraumatologie, der Bindungstheorie, der Resilienzforschung und der Traumatherapie orientiert und postuliert, dass das Wissen um Traumata ein wichtiger Teil der Pädagogik ist und transferiert somit dieses Wissen in das pädagogische Feld.

Ziel der Traumapädagogik ist die emotionale und soziale Stabilisierung von Kindern und Jugendlichen. Grundlage hierfür ist die Schaffung eines sicheren Ortes mit verlässlichen und vertrauensvollen Beziehungen. Dabei spielen der Aufbau von Vertrauen und die Unterstützung bei der Bewältigung von traumatischen Ereignissen eine wichtige Rolle.

Alexandra Kurkowski

Für mich ist Traumapädagogik kurz zusammengefasst:

DIE ANNAHME DES GUTEN GRUNDES.

Jedes Verhalten hat seinen Grund. Nicht immer ist der Grund erkennbar und nachvollziehbar und doch reagiert jeder Mensch auf eine Situation aus bestimmtem Grund. Oftmals sind wir uns selbst der Gründe nicht bewusst, sondern wir handeln intuitiv und unbewusst. Vielleicht warst du auch schon mal in der Situation, wo du dich hinterher gefragt hast, warum du wieder so reagiert oder gehandelt hast, obwohl du es doch dieses Mal anders machen wolltest.

Hier sprechen wir von alten „Überlebensmustern“. Je früher eine traumatische Erfahrung gemacht wurde, desto weniger Worte hat der Mensch später für seine Bedürfnisse, desto diffuser wirken seine Verhaltensweisen.

Ich bin der Überzeugung, dass jede Fachkraft in sozialen Berufen über die Grundhaltung der Traumapädagogik verfügen sollte, bzw. zumindest die Bereitschaft der Selbstreflexion in sich tragen sollte. Denn als Fachkraft trage ich die Verantwortung professionelle Begleitung und Unterstützung anzubieten. Dies bedeutet, dass ich mich und meine Triggerpunkte gut kennen sollte, um retraumatisierendes Arbeiten zu verhindern.

Wenn du mehr über Traumapädagogik wissen möchtest oder wie es dir gelingt traumasensibel zu arbeiten, dann setze dich gerne mit mir in Verbindung. Wir vereinbaren einen Termin und schauen, wie ich dich unterstützen kann.

Mein Angebot

Auf dieser Seite findest du verschiedene Angebote, wie du ein bewussteres und traumasensibles Handeln erwerben kannst. Ob du bei dir selbst mit einem Einzelcoaching anfangen möchtest oder deinem Team (Erzieher*innen/Lehrer*innen/Sozialarbeiter*innen etc.) heilsames und hilfreiches Wissen über Trauma, Traumadynamiken und Traumapädagogik zur Verfügung stellen möchtest, ist dir überlassen.

Wenn du dir noch unsicher bist, welche Möglichkeiten für dich in Betracht kommen, kannst du mir gern deine Fragen über das Kontaktformular schicken oder du vereinbarst ein kostenloses Erstgespräch, wo wir Einzelheiten besprechen können.

Traumafachberatung

Dieser Bereich richtet sich an interessierte Menschen, die ihr Wissen über Trauma und Traumafolgestörungen erweitern möchten. Ich biete Vorträge und Workshops in allen sozialen Institutionen an, die mit (traumatisierten) Menschen zusammenarbeiten. Wir leben in herausfordernden Zeiten, die nicht nur uns Erwachsene verändern, sondern vor allem auch unsere Kinder und Jugendliche unglaublich herausfordern. Was hat die Pandemie mit uns gemacht? Wie hat sie unsere Kinder und Jugendlichen verändert und welche Auswirkungen hat das auf die sozial-emotionale Entwicklung unserer Kinder? Wie können wir als Fachkräfte unterstützen und ausgleichen?

Wie kann ich trotz Personalmangel, Zeitproblemen, Einhaltung der Bildungspläne usw. traumasensibel arbeiten? Wie kann ich als Fachkraft die so wichtigen Ausgleichserfahrungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im hektischen Alltag bieten? Oftmals reichen schon kleine, im Alltag umsetzbare Möglichkeiten, um traumasensibel begleiten zu können.

Welche Aufgabe und Verantwortung habe ich als Fachkraft, wenn ich traumasensibel arbeiten möchte? Was hat das mit meiner eigenen Biografie zu tun und wie kann ich Selbstreflexion und Selbstfürsorge in meinen Alltag integrieren? Wie schaffen wir eine wertschätzende, respektvolle und unterstützende Atmosphäre im Team? Wie können wir unsere eigenen Ressourcen erkennen, stärken und gemeinsam im Team davon profitieren?

Dieses und noch viel mehr können wir gemeinsam in meinen Workshops und Vorträgen erarbeiten. Zu dem theoretischen Wissen, biete ich auch Fallbesprechungen an, wo Theorie und Praxis unmittelbar miteinander verknüpft werden können. Wir erarbeiten individuell, auf eure Einrichtung und auf euer Team abgestimmte Handlungsmöglichkeiten. Wir schauen gemeinsam, wo liegen eure Ressourcen im Team und wie könnt ihr die für euch nutzen.

Du bist Lehrkraft in der Erzieherausbildung und möchtest den angehenden Erzieher*innen mehr Informationen zu dem Thema Traumapädagogik vermitteln? Du kannst mich auch zu Vorträgen in Fachschulen buchen. Der Vortrag umfasst ca. 5 Zeitstunden (mit Pausen). Einzelheiten können wir individuell besprechen.

Alexandra Kurkowski

Bin ich traumatisiert?

Alexandra Kurkowski

Jeder von uns erlebt in seinem Leben eine oder mehrere traumatische Situationen. Doch nicht aus jeder traumatischen Erfahrung entwickeln sich Traumafolgestörungen. Hier spielen einige Faktoren eine Rolle wie das Alter, die Dauer, die Biografie, das Umfeld und noch viele weitere. Bleibt das Trauma unverarbeitet, können sich Traumafolgestörungen entwickeln. Diese sind letztendlich die, die uns das Leben erschweren. Je früher uns traumatische Erlebnisse geprägt haben, umso automatisierter sind unsere Verhaltensweisen. Oftmals ordnen wir unser Verhalten gar nicht einer früheren Traumatisierung zu, sondern nehmen es mit den Worten „So bin ich nun mal.“ an. Wir hinterfragen es nicht.

Doch irgendwann kommen wir an einen Punkt im Leben, wo wir anfangen unter diesem Verhalten zu leiden, weil es uns mehr schadet, wie nutzt. Uns wird bewusst, dass dieses Verhalten vielleicht „nicht normal“ ist, es die Beziehung zu uns und anderen Menschen erschwert oder uns in unserer Lebendigkeit hinderlich ist. Wir hinterfragen unser Verhalten und beginnen uns zu reflektieren. Einige Verhaltensweisen, die wir heute als „hinderlich“ oder „störend“ ansehen, waren zum damaligen Zeitpunkt überlebensnotwendig. Wir sprechen hier von alten „Überlebensmustern“.  Handlungen, die uns als Kind geschützt und geholfen haben, werden auch häufig im Erwachsenenalter beibehalten. Dazugehören zum Beispiel Konfliktvermeidung, Perfektionismus, Aufschieberitis, Kontrolle usw.

Grüne Straße Alexandra Kurkowski
Umgestürzte Bäume Alexandra Kurkowski
aufgehende Sonne Alexandra Kurkowski
Blume Alexandra Kurkowski

Ein Coaching bei mir ist für dich geeignet, wenn:

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Dann lass uns gemeinsam schauen, wie ich dich auf deinem Heilungsweg begleiten kann. Bitte sei dir bewusst, dass ein Coaching keine Therapie ersetzt. Im Coaching finden wir gemeinsam und sanft heraus, welche Methoden, zur ganzheitlichen Integration, für dich geeignet sind. Die Methoden können deine Selbstheilungskräfte und deine Selbstregulation aktivieren. Wir werden keine Diagnosen, Therapien oder Behandlungen im medizinischen Sinne durchführen. Hierfür ist eine Psychotherapie unumgänglich.

Manchmal reicht schon ein Gespräch, um den Weg von Hindernissen zu befreien, manchmal benötigt es mehrere Sitzungen, um wieder kraftvoll und zuversichtlich neue Wege zu wagen. Auch hier schauen wir ganz individuell, was sich für dich stimmig anfühlt.

Solltest du noch Fragen haben oder Unsicherheiten verspüren, wie die nächsten Schritte für dich sein könnten, dann vereinbare ein kostenloses Erstgespräch. Hier können wir in Ruhe besprechen, ob ein traumasensibles Coaching das Richtige für dich ist und ob die Chemie zwischen uns stimmt. Denn auch dieses ist entscheidend für den weiteren Prozess. Gerne kannst du aber auch Fragen über das Kontaktformular stellen.

Meine Preise

Erstgespräch –
20-30 Minuten:
kostenlos 

Einzelcoaching –
60 Minuten:
80,- €
90 Minuten: 120,- €

Seminarkosten:
250,-€

Kundenfeedback

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Paulina

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Der Vortrag von Frau Kurkowski ist ausgesprochen facettenreich. Über Theorien der Gehirnforschung, Selbstexperimente, einem Diashow-Clip bis hin zu Fallreflexionen aus meiner Praxis. Ich bin über den breiten Horizont, den Alexandra an Wissen mitbringt, begeistert. Auf jede Frage hat sie eine hilfreiche Antwort parat. Der Fachtag (ja, so kann man das nennen) ist sehr bereichernd, nicht nur das Wissen, sondern auch die vertrauensvolle Atmosphäre, die Alexandra unter Fremden Menschen schafft. Ich habe viel gelernt und würde immer wieder dran teilnehmen. Es war eine große Freude!

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Stefan

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Vielschichtige und tief in die Materie eintauchende Inhalte wurden in ebenso vielschichtigen Vermittlungsprinzipen weitergegeben. Alexandra überzeugt mit ihrer professionellen und authentischen Herangehensweise, dass sie versteht, wovon sie redet. Ich würde dieses Seminar jedem empfehlen, der sich beruflich oder privat weiterbilden und sich mit dem Thema Traumapädagogik auseinandersetzen möchte.

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Anonym

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Ein sehr spannender Einblick in die Traumpädagogik. Ein sehr spannendes Feld. Ich konnte viele Dinge mitnehmen und im pädagogischen Kontextumsetzen. Vor allem, mit welcher Leidenschaft und Hingabe Alex das Thema rüberbringt, hat mich fühlen lassen, wie wichtig und allgegenwärtig dieses Thema ist. Es betrifft jeden der mit Menschen zusammen arbeitet. Sehr wertvoll. Vielen Dank liebe Alex.

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Lehrerin

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Frau Kurkowski hat die Inhalte zum Thema Traumapädagogik sehr anschaulich vermittelt und die Studierenden sehr gut eingebunden. Sie wurde als fachlich sehr kompetent und pädagogisch gut ausgebildet wahrgenommen. Sowohl in Theorie als auch der Praxisbezug wurde überzeugend dargestellt. Danke für die gute Zusammenarbeit, den unbürokratischen Austausch und die großartige Vorbereitung. Wir werden Sie gerne weiterempfehlen und freuen uns auf das nächste Seminar.

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Ronja

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Frau Kurkowski vermittelt ihre Themen so, wie sie mit den Seminarteilnehmern umgeht, einfach authentisch. Sie vermischt berufliche Professionalität mit Zwischenmenschlichkeit. Das Seminar behandelt theoretische Inhalte genau so intensiv wie die praktisch anwendbaren, traumapädagogischen Handlungsmöglichkeiten. Im Alltag als Erzieher stößt man öfter an seine Grenzen. Frau Kurkowski gibt jedem Teilenehmer Handwerkszeug an die Hand, um eigenes Verhalten zu reflektieren und sinnvoll in den Kita-Alltag einzubauen.

A

Alex W.

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Dieser Einblick in die Traumapädagogik hat mir gezeigt, wie wichtig das Thema und das damit verbundene Wissen, in der täglichen pädagogischen Arbeit mit Menschen, in den verschiedensten Einrichtungen, ist. Alex referiert mit voller Hingabe, hat Beispiele aus der Praxis und kann spontan auf Fallbeispiele reagieren. Vielen Dank für diese Bereicherung.

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Anna-Marie

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Das Seminar fand im Rahmen meiner Erzieherausbildung statt und war ein guter Einblick in das sehr vielseitige Thema der Traumapädagogik. Alexandra hat mit ihrer lockeren und humorvollen Art und Weise, selbst komplexe Themenfelder schnell und eingänglich vermittelt, sodass, glaube ich, jeder etwas mitnehmen konnte, ganz egal ob fürs private oder berufliche. Ein absolutes Muss in jeder Erzieherausbildung finde ich!!

Kontakt

Alexandra Kurkowski
Postfach 2
36341 Lauterbach

Telefon: +4915255422674

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